Schöne möpse, goldfischsex
Ich hatte die volle Kontrolle über die Situation, was für ein Gefühl. ”FICK MICH,” schrie Charlotte ungeduldig. ”Ich bin ein großes Mädchen, ich kann was haben, mach endlich.” ”Schneller!”, rief sie. „Komm wir gehen in meinen Privatraum” flüstert sie mir ins Ohr, nimmt mich bei der Hand, sie öffnet eine verdeckte Tür und wir kloßmuseum stehen in einem mit blauen Seidentapeten ausgestatteten Raum. ”Fick mich!” ”In den Arsch! Fick mich in den Arsch!”, rief sie erst einmal und dann immer wieder. Immer schneller und fester drang ich in sie ein und war kurz davor zu kommen als sie plötzlich zitternd zusammenbrach. Laut keuchend ließ ich mich auf den Teppich fallen. Was ist masochistisches verhalten.
Das kann nicht gut gehen. Für dich nicht und auch nicht für Peter.”. Wieder mustert sie mich. Sie spricht aus, was ich mir nicht eingestehen will. Aber sie hat recht. Ich bin einfach unglücklich. Gleichzeitig habe ich dieses schlechte Gewissen wegen Peter. Er kann doch für alles nichts. „Vermutlich hast du recht”, lenke ich ein und trinke meinen Kaffee aus. „Das hast du nicht gesendet!”, sage ich mit rasendem Herzen und sehe mit einem Anflug von Panik nach. Sie hat die Nachricht verschickt. Schöne möpse.Und wir sind eine Sicherheitsfirma, natürlich haben wir Kameras. Du kannst es aus sechs Perspektiven gleichzeitig haben.” Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken.
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